Ertragslage des Konzerns

  • Das Jahr 2015 war ein neues Rekordjahr für ProSiebenSat.1, der Umsatz verzeichnet ein Wachstum um 13,4 Prozent auf 3,261 Mrd Euro.
  • Im Kerngeschäft Free-TV wächst ProSiebenSat.1 sehr solide, die Segmente Digital & Adjacent sowie Content Production & Global Sales entwickeln sich dynamisch und generieren 34,0 Prozent des Gruppenumsatzes.
  • Auch das recurring EBITDA steigt mit 925,5 Mio Euro auf einen neuen Höchstwert, der bereinigte Konzernüberschuss übertrifft trotz eines höheren Steueraufwands erneut deutlich das Vorjahresniveau.
  • Das Finanzergebnis verbessert sich aufgrund geringerer Zinsaufwendungen und reflektiert das proaktive Finanzmanagement des Konzerns.

Die ProSiebenSat.1 Group steigerte ihren Konzernumsatz für das Jahr 2015 auf 3,261 Mrd Euro. Dies ist ein Wachstum gegenüber dem Geschäftsjahr 2014 um 13,4 Prozent oder 385,0 Mio Euro. Dazu trugen alle Segmente bei:

  • Das Segment Broadcasting German-speaking, mit dem Kerngeschäft werbefinanziertes Fernsehen, verzeichnete einen externen Umsatzanstieg um 4,3 Prozent oder 89,3 Mio Euro auf 2,152 Mrd Euro. Dies entspricht einem Anteil am Konzernumsatz von 66,0 Prozent (Vorjahr: 71,7 %).
  • Das Segment Digital & Adjacent steigerte seine Umsatzerlöse um 38,6 Prozent oder 235,7 Mio Euro auf 846,4 Mio Euro und leistete folglich erneut den höchsten Wachstumsbeitrag. Unternehmenskäufe stärkten das profitable Umsatzwachstum im Segment Digital & Adjacent.
  • Das Segment Content Production & Global Sales entwickelte sich ebenfalls dynamisch. Es wuchs primär organisch und steigerte seinen Umsatzbeitrag um 60,0 Mio Euro oder 29,7 Prozent auf 262,2 Mio Euro.

Ziel des Konzerns ist es, unabhängiger vom werbefinanzierten Kerngeschäft TV zu werden und insbesondere in Digitalbranchen zusätzliche Umsatzpotenziale zu nutzen. Diese Zielsetzung reflektiert die Entwicklung der Umsatzanteile nach Segmenten: 2015 hat die ProSiebenSat.1 Group den Anteil der beiden Segmente Digital & Adjacent sowie Content Production & Global Sales am Konzernumsatz weiter deutlich erhöht. Sie trugen insgesamt 34,0 Prozent bzw. 1,109 Mrd Euro zum Konzernumsatz bei; gegenüber 28,3 Prozent bzw. 812,9 Mio Euro im Vorjahr.

Anteil am Konzernumsatz nach Segmenten

Anteil am Konzernumsatz nach Segmenten (Kreisdiagramm)Anteil am Konzernumsatz nach Segmenten (Kreisdiagramm)

Die sonstigen betrieblichen Erträge beliefen sich auf 24,7 Mio Euro nach 27,9 Mio Euro in der Vergleichsperiode.

Die ProSiebenSat.1 Group investiert in Märkte mit langfristigen Wachstums- und Synergieperspektiven. Infolgedessen sind die Gesamtkosten erneut in allen Segmenten gestiegen. Sie summierten sich auf 2,555 Mrd Euro, ein Anstieg um 15,7 Prozent bzw. 346,4 Mio Euro gegenüber dem Geschäftsjahr 2014. Die Gesamtkosten setzen sich zusammen aus den Umsatz-, Vertriebs- und Verwaltungskosten sowie den sonstigen betrieblichen Aufwendungen; sie waren durch folgende Faktoren geprägt:

  • Der Großteil des Kostenanstiegs basiert auf einer Zunahme der Umsatzkosten um 13,0 Prozent bzw. 203,4 Mio Euro auf 1,764 Mrd Euro. Dazu führte zum einen der Ausbau des Digitalportfolios, wobei sich vor allem die erstmalige Konsolidierung verschiedener digitaler Plattformen auf das Kostenniveau auswirkte. Zum anderen prägte das höhere Geschäftsvolumen im Segment Content Production & Global Sales die Kostenentwicklung. Vor allem in den USA ist das Produktionsgeschäft im Jahr 2015 deutlich gewachsen.
    Der Werteverzehr auf das Programmvermögen — die größte Kostenposition des Konzerns — stieg auf 895,5 Mio Euro (Vorjahr: 867,8 Mio Euro). Darin enthalten ist ein außerplanmäßiger Werteverzehr auf das Programmvermögen in Höhe von 99,4 Mio Euro (Vorjahr: 56,4 Mio Euro).
  • Die Vertriebskosten verzeichneten eine Steigerung um 19,0 Prozent bzw. 59,3 Mio Euro auf 371,5 Mio Euro. Der Anstieg der Vertriebskosten reflektiert ebenfalls primär die Portfolioerweiterungen im Segment Digital & Adjacent. Neben Akquisitionen beeinflusste das Wachstum in den Bereichen Ventures & Commerce sowie Video-on-Demand (VoD) (VoD) die Kostenentwicklung. Zudem verzeichnete das Segment Broadcasting German-speaking umsatzbedingt einen Kostenanstieg.
  • Auch die Verwaltungskosten sind wachstumsbedingt deutlich gestiegen. Sie beliefen sich auf 412,5 Mio Euro; dies entspricht einer Zunahme um 24,4 Prozent bzw. 80,9 Mio Euro. Eine Ursache für den Anstieg der Verwaltungskosten waren höhere Personalaufwendungen im Zuge von Akquisitionen.
  • Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen erhöhten sich um 2,8 Mio Euro auf 7,6 Mio Euro.

Gesamtkosten

Gesamtkosten (Balkendiagramm)Gesamtkosten (Balkendiagramm)

Der Konzern hat in den vergangenen Monaten verschiedene Akquisitionen getätigt. Die Entwicklung der Gesamtkosten prägten — neben den genannten Effekten — daher auch Abschreibungen aus Kaufpreisallokationen und Einmaleffekte. Bereinigt um Abschreibungen und Einmalaufwendungen beliefen sich die operativen Kosten auf 2,355 Mrd Euro (Vorjahr: 2,047 Mrd Euro). Dies entspricht einem Anstieg von 15,0 Prozent im Vergleich zum Geschäftsjahr 2014. Eine Überleitungsrechnung der operativen Kosten aus den Gesamtkosten zeigt folgende Tabelle; die operativen Kosten sind die für das recurring EBITDA relevante Kostenposition:

Überleitungsrechnung operative Kosten

 

 

 

 

 

in Mio Euro

 

2015

 

2014

1

Abschreibungen und Wertminderungen auf sonstige immaterielle Vermögenswerte und Sachanlagen.

Gesamtkosten

 

2.555,4

 

2.209,0

Einmalaufwendungen

 

49,7

 

38,2

Abschreibungen1

 

151,1

 

123,8

Operative Kosten

 

2.354,5

 

2.046,9

Das um Einmaleffekte bereinigte recurring EBITDA ist für die ProSiebenSat.1 Group eine zentrale Kennzahl zur Profitabilitätssteuerung. Es ist infolge der Umsatzdynamik auf 925,5 Mio Euro gestiegen (Vorjahr: 847,3 Mio Euro). Dies ist ein Wachstum um 9,2 Prozent gegenüber dem Vorjahresvergleichswert.

Die korrespondierende recurring EBITDA-Marge betrug 28,4 Prozent (Vorjahr: 29,5 %). Das Segment Broadcasting German-speaking mit dem werbefinanzierten Free-TV-Geschäft ist von einer unverändert hohen Marge von 33,0 Prozent gekennzeichnet (Vorjahr: 32,9 %) und wächst solide. Der Anteil der beiden Segmente Digital & Adjacent und Content Production & Global Sales am recurring EBITDA des Konzerns hat sich zugleich planmäßig gegenüber dem Vorjahr erhöht: Sie wuchsen profitabel und steigerten ihren Ergebnisbeitrag deutlich im zweistelligen Prozentbereich; die Segmente trugen 170,2 Mio Euro (Vorjahr: 129,3 Mio Euro) bzw. 25,0 Mio Euro (Vorjahr: 19,1 Mio Euro) zum recurring EBITDA bei. Vor dem Hintergrund des höheren absoluten Beitrags dieser beiden Segmente und ihren im Vergleich zum Segment Broadcasting German-speaking niedrigeren Margenprofilen hat sich die bereinigte Ergebnis-Marge des Konzerns insgesamt leicht um 1,1 Prozentpunkte verringert. Ihre Margen divergieren unter anderem aufgrund verschiedener Geschäftsmodelle bzw. Ertrags- und Kostenstrukturen sowie einem teilweise unterschiedlichen Reifegrad einzelner Portfolio-Firmen.

Das Konzern-EBITDA zeigte eine Steigerung um 7,7 Prozent auf 881,1 Mio Euro (Vorjahr: 818,4 Mio Euro). Es beinhaltet Einmaleffekte in Höhe von 44,4 Mio Euro (Vorjahr: 28,9 Mio Euro), die maßgeblich aus M&A-Maßnahmen resultierten. Eine Überleitung zur Berechnung der operativen Ergebnisgrößen sieht wie folgt aus:

Überleitungsrechnung recurring EBITDA aus fortgeführten Aktivitäten

 

 

 

 

 

in Mio Euro

 

2015

 

2014

1

Abschreibungen und Wertminderungen auf sonstige immaterielle Vermögenswerte und Sachanlagen.

2

Differenz aus Einmalaufwendungen in Höhe von 49,7 Mio Euro (Vorjahr: 38,2 Mio Euro) und Einmalerträgen von 5,3 Mio Euro (Vorjahr: 9,3 Mio Euro).

Ergebnis vor Steuern

 

603,6

 

560,1

Finanzergebnis

 

-126,4

 

-134,4

Betriebsergebnis (EBIT)

 

729,9

 

694,5

Abschreibungen1

 

151,1

 

123,8

davon Kaufpreisallokationen

 

32,3

 

19,9

EBITDA

 

881,1

 

818,4

Einmaleffekte (saldiert)2

 

44,4

 

28,9

Recurring EBITDA

 

925,5

 

847,3

Auch das Finanzergebnis hat sich gegenüber dem Geschäftsjahr 2014 weiter verbessert. Es betrug minus 126,4 Mio Euro, nach minus 134,4 Mio Euro im Vorjahr. Das Finanzergebnis setzt sich aus dem Zinsergebnis, dem sonstigen Finanzergebnis sowie dem Ergebnis aus at-Equity bewerteten Anteilen zusammen:

  • Hauptursache für die Verbesserung des Finanzergebnisses um 6,0 Prozent oder 8,1 Mio Euro sind geringere Zinsaufwendungen. Sie reduzierten sich um 7,9 Prozent respektive 8,0 Mio Euro auf minus 93,4 Mio Euro infolge verbesserter Konditionen für die bestehende syndizierte Kreditvereinbarung. Der Konzern verfolgt ein proaktives Finanzmanagement und nutzt sich bietende Marktfenster, um sich attraktive Konditionen für seine Fremdkapitalinstrumente zu sichern. Aus diesem Grund hat der Konzern im April 2015 seine bestehende syndizierte Kreditvereinbarung um ein weiteres Jahr und damit bis April 2020 verlängert.
  • Das sonstige Finanzergebnis belief sich auf minus 39,0 Mio Euro und lag damit nahezu auf Vorjahresniveau (Vorjahr: –39,4 Mio Euro). In dieser Position sind eine Reihe von Wertberichtigungen auf Finanzbeteiligungen in Höhe von insgesamt 62,9 Mio Euro (Vorjahr: 30,3 Mio Euro) enthalten, darunter auf Anteile an der ZeniMax Media Inc. in Höhe von 23,1 Mio Euro, an AliphCom Inc. (Jawbone) in Höhe von 19,4 Mio Euro und an Odyssey Music Group S.A. (Deezer) in Höhe von 10,0 Mio Euro. Einen positiven Effekt hatte dagegen vor allem die Neubewertung der bisher at-Equity gehaltenen Anteile an SMARTSTREAM.TV und Collective Digital Studio.
  • Das Ergebnis aus at-Equity bewerteten Anteilen stieg auf 4,6 Mio Euro (Vorjahr: 2,9 Mio Euro).

Aus den beschriebenen Entwicklungen resultiert ein Anstieg des Ergebnisses vor Steuern auf 603,6 Mio Euro. Dies entspricht einem Wachstum von 7,8 Prozent oder 43,5 Mio Euro.

Der Ertragssteueraufwand betrug 207,7 Mio Euro (Vorjahr: 178,6 Mio Euro); die Steuerquote belief sich auf 34,4 Prozent (Vorjahr: 31,9 %). Die Erhöhung der Steuerquote ergibt sich größtenteils aus einer Neueinschätzung steuerlicher Risiken im Zusammenhang mit offenen Veranlagungszeiträumen vergangener Steuerjahre. Eine weitere Ursache für den Anstieg sind steuerlich nicht abzugsfähige Beratungskosten im Rahmen der zuletzt verstärkten M&A-Tätigkeit.

Trotz eines höheren Steueraufwands stieg der Periodenüberschuss nach Steuern um 4,6 Prozent auf 390,6 Mio Euro; im Vorjahresvergleichszeitraum 2014 belief sich die entsprechende Gewinngröße auf 373,5 Mio Euro.

Der bereinigte Konzernüberschuss aus fortgeführten Aktivitäten (underlying net income) hat sich zugleich deutlich um 11,6 Prozent erhöht und betrug 467,5 Mio Euro (Vorjahr: 418,9 Mio Euro). Das unverwässerte bereinigte Ergebnis je Aktie stieg um 11,4 Prozent auf 2,19 Euro (Vorjahr: 1,96 Euro). Im Einzelnen stellt sich die Berechnung des underlying net income wie folgt dar:

Überleitungsrechnung bereinigter Konzernüberschuss aus fortgeführten Aktivitäten

 

 

 

 

 

in Mio Euro

 

2015

 

2014

1

Abschreibungen auf Kaufpreisallokationen vor Steuern: 32,3 Mio Euro (Vorjahr: 19,9 Mio Euro).

Konzernergebnis abzüglich Ergebnisanteil anderer Gesellschafter

 

390,6

 

373,5

Abschreibungen aus Kaufpreisallokationen (nach Steuern)1

 

22,0

 

13,4

Wertberichtigungen auf sonstige Finanzbeteiligungen

 

39,4

 

19,5

Neubewertung von at-Equity Anteilen im Rahmen von Erstkonsolidierungen

 

-26,4

 

-/-

Neueinschätzung steuerlicher Risiken

 

19,6

 

-/-

Abwertung der Anteile an der ZeniMax Media Inc.

 

23,1

 

7,3

Auflösung von Abgrenzungen für Finanzierungskosten

 

-/-

 

5,4

Sonstige Effekte

 

-0,8

 

-/-

Bereinigter Konzernüberschuss (underlying net income)

 

467,5

 

418,9

Das Ergebnis nach Steuern aus nicht-fortgeführten Aktivitäten betrug für 2015 noch 0,3 Mio Euro (Vorjahr: -27,1 Mio Euro). Die vollständige Gewinn- und Verlustrechnung aus nicht-fortgeführten Aktivitäten wird im Anhang unter Ziffer 7 „Akquisitionen und Verkäufe“ dargestellt.

Ausgewählte Kennzahlen der ProSiebenSat.1 Group für das Geschäftsjahr 2015

 

 

 

 

 

 

 

ProSiebenSat.1
fortgeführte Aktivitäten

in Mio Euro

 

2015

 

2014

Konzernumsatz

 

3.260,7

 

2.875,6

Operative Kosten1

 

2.354,5

 

2.046,9

Gesamtkosten

 

2.555,4

 

2.209,0

Umsatzkosten

 

1.763,9

 

1.560,4

Vertriebskosten

 

371,5

 

312,2

Verwaltungskosten

 

412,5

 

331,5

Sonstige betriebliche Aufwendungen

 

7,6

 

4,8

Betriebsergebnis (EBIT)

 

729,9

 

694,5

Recurring EBITDA2

 

925,5

 

847,3

Einmaleffekte (saldiert)3

 

-44,4

 

-28,9

EBITDA

 

881,1

 

818,4

Konzernergebnis, das den Anteilseignern der ProSiebenSat.1 Media SE zuzurechnen ist

 

390,6

 

373,5

Bereinigter Konzernüberschuss4

 

467,5

 

418,9

Ausgewählte Kennzahlen der ProSiebenSat.1 Group für das vierte Quartal 2015

 

 

 

 

 

 

 

ProSiebenSat.1
fortgeführte Aktivitäten

in Mio Euro

 

Q4 2015

 

Q4 2014

1

Gesamtkosten abzüglich Einmalaufwendungen und Abschreibungen.

2

Um Einmaleffekte bereinigtes EBITDA.

3

Saldo aus Einmalaufwendungen und -erträgen.

4

Konzernergebnis nach Anteilen anderer Gesellschafter aus fortgeführten Aktivitäten vor Effekten aus Kaufpreisallokationen und weiteren Sondereffekten.

Erläuterung zur Berichtsweise im Geschäftsjahr 2015 bzw. im vierten Quartal 2015: Die Werte für die Geschäftsjahre 2014 und 2015 beziehen sich auf die gemäß IFRS 5 ausgewiesenen Kennzahlen aus fortgeführten Aktivitäten, das heißt exklusive der Umsatz- und Ergebnisbeiträge der veräußerten und im Februar 2014 (Ungarn) sowie April 2014 beziehungsweise August 2014 (Rumänien) entkonsolidierten Geschäftseinheiten. Die Ergebnisposten der betroffenen Unternehmen werden als Ergebnis aus nicht-fortgeführten Aktivitäten zusammengefasst und separat ausgewiesen.

Konzernumsatz

 

1.086,5

 

965,9

Operative Kosten1

 

735,4

 

645,6

Gesamtkosten

 

809,0

 

694,2

Umsatzkosten

 

545,2

 

490,8

Vertriebskosten

 

124,2

 

99,8

Verwaltungskosten

 

135,3

 

101,8

Sonstige betriebliche Aufwendungen

 

4,3

 

1,8

Betriebsergebnis (EBIT)

 

288,7

 

281,8

Recurring EBITDA2

 

357,4

 

325,1

Einmaleffekte (saldiert)3

 

-14,1

 

-8,2

EBITDA

 

343,3

 

316,9

Konzernergebnis, das den Anteilseignern der ProSiebenSat.1 Media SE zuzurechnen ist

 

138,5

 

167,8

Bereinigter Konzernüberschuss4

 

201,1

 

180,4